Hallo ihr Lieben,
ich melde mich nach einer gefuehlten Ewigkeit mal wieder zurueck aus Louisiana. (vielleicht auch zum letzten Mal bevor meiner Rueckkehr nach Deutschland am 17. Juni 2017) Mein Jahr, oder besser meine 10 Monate hier in den USA, sind wie im Flug vergangen und ein bittersuesses Gefuehl hat sich bei mir eingestellt: auf der einen Seite bin ich traurig, weil ich nicht weiss wann und wo ich wen  meiner amerikanischen Freunde wiedersehen werde...die meisten wahrscheinlich nie wieder in meinem Leben. Louisiana ist auf jeden Fall zu einem Stueck Heimat fuer mich geworden. Auf der anderen Seite freue ich mich wahnsinnig alle in Deutschland wiederzusehen, endlich wieder in meinem Verein zu trainieren. Vieles wird anders sein, manche sind immer noch die Alten. Und auch ich habe mich wahrscheinlich ein bisschen veraendert, auch wenn ich das selbst gar nicht so stark wahrnehme. Ehrlich gesagt denke ich ich bin immer noch ich, nur ein bisschen dicker ;) und natuerlich mit einem grossen Buendel an neuem Wissen ueber die amerikanische Kultur und einmaligen Erfahrungen im Gepaeck. In den letzten 9 Monaten habe ich viele Hoehen, und glueckerweise nur wenige Tiefen durchlebt. Nun bin ich hier angelangt, fast am Ende meiner Reise, habe mich ein ganzes Stueck besser kennengelernt, habe mich ohne die vertraute Umgebung mal ganz neuen Herausforderungen gestellt. Wenn mich jemand fragen wuerde, ob ich das JKahr wiederholen wuerde, dann wuerde meine Antwort lauten:  auf jeden Fall, 10 000 Mal wenn es sein muss. Ich kann nur jedem empfehlen diese Gelegenheit wahrzunehemen, wenn man sie geboten bekommt! 
Also, herhoeren: wenn ihr hoert jemand moechte ein Austauschjahr in den USA machen, bitte verweist auf das PPP (Parlamentarische patenschaftsprogramm). Es ist ein grossartiges Programm, das wahnsinnig hilfreich ist, die andere Kultur besser kennenzulernen und zu verstehen, neue Kontakte zu knuepfen und die eigene Kultur mit anderen zu teilen und ueber Missverstaendnisse aufzuklaeren (zum Beispiel, dass Deutschland nicht ein Entwicklungsland, sondern ein hochtechnologisiertes Land der Moderne ist, und ja, dass wir dort alle Autos und fliessend Wasser haben und nicht Spanisch, sondern Deutsch sprechen. :) )

So nun aber zu meinem kleinen Bericht, ueber mein Leben in den letzten Monaten. :)
Nach Sweetheartcourt und Beginn der Leichtathletiksaison im Februar, stellte sich der Alltag so richtig ein. Wenn auch etwas anders, als im alten Jahr. Seit Januar hatten Casey, Ashley, Ava und ich naemlich einen neuen, sehr kleinen und sehhhhhr aktiven Mitbewohner: Silas, 2,5 Jahre alt. Es ist der Neffe von Ashley und da seine drogenabhaengige Mutter sich nicht um ihn kuemmern konnte, lebt er seitdem mit uns. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie mit so kleinen Kindern zusammengewohnt, und wusste am ersten Tag gar nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Wie auch immer, ich muss sagen, es war eine gute Erfahrung. Jetzt weiss ich, wie man Windeln wechselt, wie lange es dauert bis kleine Kinder endlich mal einschlafen und wie schnell sie gross werden und sprechen lernen. Ich habe den kleinen Mann auf jeden Fall in mein Herz geschlossen und werde ihn vermissen.

Neben Silas gab es nun eine weitere Neuerung in meinem Alltag. Mit dem Ende des Winters zog auch die Leichtathletiksaison ein. Das hiess jeden Tag nach der Schule 2 Stunden Training auf dem Footballfeld. Aufgrund finanzieller Knappheit hat meine Schule kein Leichtathletikstadium zur Verfuegung, was darin resultierte, dass wir im knoechelhohen Grass trainierten. Das Team bestand aus circa 20-30 Leuten, Jungen und Maedchen von Klasse 9-12. Fuer alle die ein Austauschjahr machen wollen oder werden: die Sportteams an den Schulen sind eine super Moeglichkeit fit zu bleiben oder werden und neue Freunde zu finden! Die Atmosphaere in meinem Team war sehr familiaer und jeder motivierte den anderen.
Die erste Woche bestand groesstenteils aus Aufwaermuebungen, kurzen und laengeren Sprints um unsere Faehigkeiten zu testen. Ich war nicht schlecht waehrend diesen Uebungen, doch gegen die schwarzen Maedchen hatte ich keine Chance. Die Folge war, dass ich und zwei weitere weisse Maedchen und Jungen fuer Distanz (3200m, 1600m, 800m) eingeteilt wurden und die anderen Maedchen fuer Sprint.
Die Temperaturen stiegen schnell, von anfangs 25 Grad Celsisus auf 30 bis zu 33 grad Celsius. Kein Schatten, die extreme Luftfeuchtigkeit und meine 12 Kilo amerikanisches Zusatzgewicht, machten es nicht gerade einfach. Der Coach kannte auch kein Erbarmen und trieb uns jeden Tag weiter an.  
Am 21. Maerz hatte ich schliesslich mein erstes "Trackmeet". Ich wurde auf allen drei Distanzen Vierte. Nicht schlecht fuer den Anfang, aber trotzdem ein bisschen enttaeuscht ueber die Zeiten. In den naechsten Meets (6. april, 7.april, 11.april) konnte ich meine Zeiten nun immer um fast eine halbe Minute verbessern und 7 Medallien gewinnen. Dann kam der grosse Tag, an dem sich entscheiden wuerde ob die Saison fuer mich beendet ist oder nicht. Der Tag des Distriktmeets. Ich musste mindestens 4. werden um weiterzukommen. Ich wurde 3 Mal Dritte. Das heisst, ich hatte mich auf allen meinen distanzen fuer die naechste Stufe, die letzte vor der Landesmeisterschaft qualifiziert. 
Der Coach sagte mir aber schon, dass ich meine zeiten wieder um eine halbe minute reduzieren muesste, um dort zu punkten, da die Maedchen auf diesem Nivaeu normalerweise das ganze Jahr dafuer trainieren und versuchen sich fuer Leichtathletikstipendien zu qualifizieren. am 27. april gings dann um 4 Uhr morgens mit dem gelben schulbus von Mangham auf in den Sueden, nach Lake charles. Das heisst einmal quer durch Louisiana. Nach 5stuendiger fahrt kamen wir endlich an. alle waren muede, und ich erst recht von den Antibiotika, die ich am Tag davor gegen mein Fieber genommen hatte. Die meisten Athleten in diesem Trackmeet waren dann wirklich sehr, sehr gut und auch ueber meine Distanzen. Ich quaelte mich dann mehr oder weniger ueber meine Strecken, angeschlagen, aber auch chancenlos. Wie so viele andere flog ich raus, nurnsere Staffel ueber 4x200m, unsere 400m laeuferin und Hochspringerin schafften es in die Landesmeisterschaften von louisiana hineinzukommen. Mit diesem letzten Trackmeet habe ich meine leichtathletiksaison dann abgeshlossen und kann sagen, dass es eine ausgesprochen gute Erfahrung fuer mich gewesen ist!
Eine sehr angenehme Nebenwirkung des trainings ist auf jeden Fall die Tatsache, dass ich 6 Kilo meines amerikanischen Fettpolsters wieder verloren habe. Mittlerweile hat auch schon wieder die Trainingssaison fuer Basketball begonnen, weswegen ich auch gleich ins Training miteingestiegen bin. :)
Mangham trainiert mit seinen Schuelern auch ausserhalb der Schulzeit, in den Sommerferien. Das heisst Schueler, die im naechsten Schuljahr im schulteam sein wollen, koennen nicht in den Urlaub fahren, sondern muessen jeden Tag, ausser sonntags, zum Training in die Schule kommen. Das gilt fuer Football (Trainingsaison startet im Maerz), basketball (startet im Mai), Softball und baseball (im Juni). Dabei werden schon waehrend den Sommerferien Touniere gespielt, usw. Mit diesem Vorgehen ist die Schule aber nicht alleine. Die anderen Schulen trainieren auch in dieser Zeit. Die, die das nicht tun, verlieren monate wichtigen Trainings fuer die Wettkampfsaison.
In football und Leichtathletik wird fuer besonders wichtge Athleten soar ein Ernaehrungsplan aufgestellt, den sie dann einhalten muessen. Die Trainer haben oft ein sehr persoenliches Verhaeltnis zu den Eltern und auch in der Schule haben sie nach dem Schulleiter den wahrscheinlich wichtigsten Status. 
Doch fuer alle Schueler die einen Sport an der Highschool belegen wollen, gilt: nur Schueler mit guten Noten und gutem Betragen koennen den Sport ausueben. Im Schulteam zu sein soll eine Anerkennung/Auszeichnung fuer gute Schueler sein. Bei besonders begabten Sportlern wird aber oft auch mal ein auge zugedrueckt oder nachgeholfen, wenn die Noten nicht ganz stimmen oder das Betragen zu wuenschen uebrig laesst.
ich erwaehne das hier nicht zum ersten Mal, dass amerikanische Highschools den Sport fast ernster nehmen als bildung. In Mangham ist das ein bisschen der Fall. Waehrend sich niemand darueber beschwert, dass der Lehrer den Schuelern erzaehlt, dass Mexiko und Spanien und lateinamerika das ein und dasselbe sind oder dass es den amerikanischen Buergerkrieg gar nicht gegeben hat und Sklaverei sowieso nur dramatisiert wurde, ist das Gewinnen und Verlieren von Meisterschaften ein heisses Eisen. Mein Softballcoach vom Anfang des Jahres hat am 30. April mit seinem Team die Landesmeisterschaften, vergleichbar mit Deutschen Meisterschaften, gewonnen. 4 Jahre zuvor hatte er das schon mit Baseball geschaffft und ist danach jedes Jahr im Endtounier mit seinem Team gewesen. damit ist er so gut wie unangreifbar an der Schule. 

So nun aber erstmal genug vom Sport. Wenden wir uns lieber einem weiteren, oder vielmehr, DEM highlight des amerikanischen Schuljahres (wenn man den konventionellen Highschoolfilmen Glauben schenken darf) zu. PROM. Fuer alle die nie davon gehoert haben: Prom ist der Ball am Ende des Schuljahres fuer Seniors(12.Klasse) and Juniors(11.Klasse). Man koennte meinen so eine art Abiball, aber das ist es wirklich nicht. Prom war das Highlight des Jahres fuer viele Maedchen in meiner Highschool. Fuer so ein bedeutendes Event scheuen viele auch gar keine Kosten. Da werden dann fuer das promkleid schon mal 400 bis 800 Dollar hingeblaettert (oder vielmehr mit Kreditkarte bezahlt - DEM Hauptzahlungsmittel in den USA). Die meisten tragen es nur einmal im Leben, naemlich in der Promnacht.
Die ganze Veranstaltung fand in meinem Fall in einer grossen, im alten Stil neu gebauten villa statt, mit dem motto "the great gatsby"
Fuer die organisation dieses Ereignisses laesst die Schule zu Beginn jedes Schuljahres ein Promkommittee bestehend aus 20 personen waehlen, die Dekoration, Essen, Tickets, T-shirts, accessoires, Geschenke, Standort, Motto usw. diskutieren und beschliessen. Die Ticktes waren dam Ende 100 Dollar pro Person. 
auch ich wurde schliesslich schnell vom Promfieber gepackt und begann zu planen, welches Kleid und welche Schuhe ich tagen wuerde. Es war sehr aehnlic zu Homecomin, nur dass ich dieses Mal wirklich alleine gehen wollte. Doch an Valentinstag fragte mich mein Freund Brandon ob ichsein Promdate sein wuerde, und da sagte ich natuerlich ja. Ich musste ihn  dann auch meinen Gastetern vorstellen, die ihn fuer gut befanden und nur die Bedingung stellten, dass wir nicht alleine zusammen in einem Auto sitzen duerften.
Am 18. maerz war der grosse Tag. Meine beste freundin Celia kam morgens um 10 zu meinem Haus, um zusammen mt mir fuer Prom vorbereitet zu werden, das heisst Haare und Makeup. Dafuer benoetigten wir ganze 4 stunden. Dann kam Brandon zum haus, Celias Prom date und eine weitere Freundin. wir machten Fotos und verabschiedeten und von unseren Eltern. dann gings ab nach Westmonroe, eine ziemlich grosse Stadt, 30 minuten von meinem Haus entfernt. Dort hatten wir plaetze in einem Restaurant reserviert. Wir hatten eine gute zeit, selbst als wir unser Essen in ToGo boxen packen mussten, da wir keine zeit zum Essen hatten, da wi einen fototermin bei der Villa um 18:30 Uhr hatten. Das war wahrscheinlich der beste teil von Prom. Alle sahen superschick aus und eine proffessionelle Fotographin machte so viele bilder wie wir wollten in 30 minuten. Das promkommittee hatte wirklich gute arbeit geleistet, es sah super aus. Eben wie im film. Um 8 uhr war dann der grosse Seniorwalk, d.h. jeder Senior wird von seinem Date eskortiert oder alleine die grosse Treppe zur villa heraufsteigen, im Rampenlicht, waehrend meine geniale chemielehrerin zu jedem etwas sehr persoenliches sagen, eine anekdote teilen und das beste fuer die zukunft wuenschen wuerde. Ich eskortierte brandon und war sehr erleichtert heil oben an der Treppe anzukommen ohne mir die Fuesse in den Highheels gebrochen zu haben :). Nach den seniors wurden dann noch mal bilder gemacht und der eigentliche "Ball" konnte beginnen. Im Gegensatz zu Homecoming hatten wir dieses mal sehr viele ruhige Lieder fuer die Paare, doch vielen ward das zu lahm, weswegen die meisten um 10 oder schon 9:30 zu einer der beruechtigten Afterpromparties entschwanden. Ich hatte trotzdem viel Spass, auch wenn am ende nur udie zwanzig Leute uebrig geblieben waren. Ich ging zu keiner Party, nicht nur weil meine gasteltern es verboten hatten, aber auch weil es mich in Gefahr gebracht haette, dass mein Austauschjahr abgebrochen wird, im Fall dass die Polizei die Party aufschmeisst. Selbst wenn ich nicht getrunken haette, die Polizei hier haette keinen Unetrschied gemacht, wenn sie Alkohol irgendwo im Haus gefunden haetten. Kurz und gut: meine Gastmutter holte mich um 11 mit meiner kleinen Schwester zusammen ab, und wir fuhren nach Hause um uralte Videos von ihrer Hochzeit ueber Ava's Geburt bishin zu anderen Familienevents zu gucken. Um 3 Uhr morgens war ich dann aber so erschoepft vom Prom, dass ich einfach einschlief. Ich hatte den Abend sehr genossen, muss aber sagen, dass Homecoming wahrscheinlich mein Favorit von den beiden war.
 Nach Prom hatte ich ein komisches Gefuehl in der Schule. Ist das Jahr schon vorueber? Prom sollte doch der kroenende Abschluss sein. Und nein, es war noch lange nicht vorbei, gluecklicherweise. Ich hatte ja noch alle meine Wettkaempfe. Doch mittlerweile ist es nicht mehr Maerz, sondern Mai. Zwischendurch gab es mal eins,zwei,drei kleine oder groessere Tornados, waehrend denen wir immer alle zusammen im winzigen Badezimmer des Hauses zusammenhocken mussten, da dies der sicherste Raum des Hauses ist. dann hatte ich noch den ACT. in den USA kann jeder Freshman, sophomore, Junior und Senior diesen Test schreiben. Den Test kann man mehrere Male im Jahr nehmen,was dann aber auch seinen Preis hat: 43 Dollar pro Test. Anstelle von Abipruefungen, gibt es hier also den ACT. Das ist der Test auf den die Colleges(2Jahre) und Universitaeten schauen, wenn man sich hier in den USA bewirbt. Der Test besteht aus einem Naturwissenschaftsteil, einem Leseteil, einem Grammatik- und Rechtschreibungsteil und einem Matheteil. Der hoechste zu erreichende Score ist 36. Wer 28 oder hoeher erzielt, hat sein College oder Unversitataet so gut wie schon bezahlt, da man mit diesen Scores wirklich gute Stipendien bekommt. An meiner Schule erhielten die meisten einen Score von 16-19. Das ist nicht schlecht, aber man bekommt nur kleine Stipendien. Ich machte den Test aus Neugier auch mal mit und erhielt einen durchschnittlichen Testscore von 26. Weil ich kein Muttersprachler bin, haette ich damit schon ein Vollstipendium bei LSU, der groessten Universitatet in Louisiana. Da habe ich mich natuerlich darueber gefreut. Aber dennoch; das heisst nicht, dass ich hier studieren werde,  Deutschland hat grossartige Universitaeten, besonders im Medizinbereich. In einem oder zwei Jahren wird sich entscheiden, was ich genau machen werde.
So und nun ist es der 11. Mai 2017. ein Monat bleibt uebrig, dutzende Abschiedsparties meiner anderen Austauschfreunde stehen an, ich hab eine am 12. Juni, 2 Tage bevor meiner Abfahrt nach Washington D.C. wo es dann ins weisse Haus geht. Naechsten Freitag ist Seniorgarduationceremony, das heisst so eine Art Abizeugnisuebergabe. Ich werde auf jeden Fall hingehen und meine Freundin hat mir schon versprochen mir anschliessend ihr Cap and Gown zu schenken :)
Letzter Schultag ist der 22. Mai, aber dort wird wahrscheinlich kaum jemand aufkreutzen. Hier gibt es keine mehr oder weniger feierlich zeugnisausgabe wie in Deutschland am letzten Tag. Waehrend den Sommerferien wird einem einfach die "Reportcard" zugesendet. Keiner will eine Unterschrift sehen. Ich kann ehrlich gesagt wirklich noch gar nicht fassen, dass das Jahr schon rum ist. Ich kann mich noch genau an meinen ersten Schultag hier errinnern, an Homecomingweek, Softballtraining, Weihnachten, meinen Geburtstag, Washington, Florida usw.
Es ist eine unglaubliche Erfahrung gewesen, von der nur noch ein Monat uebrig geblieben ist, den ich versuchen werde so sehr wie moeglich zu geniessen.

Heute fahren wir nach der Schule alle zusammen nach Westmonroe, in die Basketballarena von ULM, der Universitaet der Stadt Monroe. Dort werden wahrscheinlich 10.000 Leute bei der "Abizeugnisuebergabe' von Westmonroehighschool dabei sein. Jeder Schueler konnte fast unbegrenzt Tickets an Verwandte und Freunde ausgeben, was diese grossen Zahlen zustande kommen laestt. Ich kann nur sagen, dass ich schon unheimlich gespannt bin und versuchen werde, ein Video und ein paar Fotos von dem Ganzen zu machen.

So, das wars  dann erst mal von meiner Seite. Ich wuensche euch allen einen wunderschoenen Tag und bis bald, in meiner naechsten Mail oder schon zurueck in Deutschland.

viele Gruesse an alle, eure Lotti

PS: an alle die dieses wochenende Konfirmation feiern: Ich wuensche euch alles Gute auf eurem Weg ins Erwachsenenalter mit Gott und, dass ihr eure Ziele fuer die Zukunft erriechen werdet. Ich kann nur sagen, gebt immer euer Bestes, arbeitet hart. Wenn ihr an euch selbst glaubt und eurer Ziel konzentriert verfolgt und immer vor augen habt, wird es am Ende klappen. Ihr seid nun an einem Punkt, wo ihr immer mehr Verantwortung uebertragen bekommt. Geht sorgsam damit um, geniesst eure freiheiten und benutzt immer euren Verstand. eure Lotti

 

Polizeisportverein Zittau e.V. Abteilung Ski